Mosaikprojekt

Im Zuge der Projekttage haben wir, die Klasse 10b, ein Mosaikprojekt gestartet. Hier findet ihr genauere Informationen zu unserer Arbeit und unseren Ergebnissen.

Tag 1: Dienstag

Am ersten Arbeitstag setzte zumindest ein kleiner Teil der Klasse unsere ersten Vorüberlegungen um. Wir hatten uns letztendlich zusammen mit Frau Schöpfer auf einem Baum als Motiv geeinigt, konnten uns darunter aber noch nicht wirklich genau etwas vorstellen. Als Marie und Sophie dann anfingen frei Hand mit Kreide den Baum an die Wand zu malen, schien unser Projekt endlich an Gestalt zu gewinnen. Wir verbrachten den Vormittag damit, das Mosaik immer weiter auszugestalten und uns auf weitere Motive und Farben festzulegen, bis wir schlussendlich mit dem Ergebnis zufrieden und schon sehr auf den nächsten Tag gespannt waren.

                  

 

Tag 2: Mittwoch

Nachdem wir bereits am Vortag Alles geplant hatten, konnten wir am ersten der drei Projekttage, nach einer kurzen Absprache mit Frau Schöpfer und Herr Ebinger, schon mit der Arbeit loslegen. Wir wurden in kleinere Gruppen eingeteilt und erhielten verschiedene Aufgaben. Unter anderem mussten wir Fliesen zerschlagen oder die Wand mit Hilfe von Teppichmessern und Feilen aufrauen. Um 9:20 war es dann endlich soweit, wir hatten die Vorarbeit abgeschlossen und die erste Fliesenscherbe konnte an die Wand geklebt werden. Ab diesem Zeitpunkt kamen wir relativ schnell voran und es ließen sich früh die ersten Ergebnisse erkennen. Größere Unfälle hatten wir bis dahin zum Glück noch nicht zu verzeichnen, und auch Spaß und gute Laune kamen nicht zu kurz. ;)

                         

 

Tag 3: Donnerstag

Heute waren alle im Dauereinsatz, „Kreative Pausen“ gab es kaum. Doch die harte Arbeit hat sich gelohnt, denn nun waren wir schon ziemlich weit und man konnte bereits das Motiv erkennen. Unter anderem weil wir heute unseren blauen See fertiggestellt haben, sowie die roten Akzente und auch schon ein Großteil der „Baumkrone“ an der Wand hing. Außerdem klebten wir die ersten Fliesen für den Horizont an die Wand und verbrauchten insgesamt gefühlte Tonnen an Kleber, den Jana (Vielen Dank!) bereitwillig anrührte, der aber dennoch auf magische Weise verschwand (Vielleicht weil irgendwann mehr Kleber an uns hing, als an der Wand. ;)). Mit jedem Tag begeisterte uns dieses Projekt mehr.